Auf unserem Weg in Richtung Mecklenburger Seenplatte treffen wir auf einen guten alten Freund - den Gegenwind. Was haben wir uns gefreut, ihm wieder zu begegnen. Und wie das so ist mit guten alten Freunden, oft bleiben sie länger als gedacht.

Trotzdem, die grüne saftige Landschaft, die Wälder mit ihrem kühlenden Schatten und das Wasser, welches uns ebenfalls ständig begleitet, all das zeichnet eine faszinierende Landschaft im Osten Deutschlands aus. 

Wer noch nicht hier war, dem sei das Havelland in Richtung Seenplatte dringend empfohlen. Ob auf dem Rad, dem Pferd oder zu Wasser spielt keine Rolle. Die Natur lässt einen nicht mehr los. 

In Rheinsberg kommen wir am Schloss Rheinsberg (nicht) vorbei. Ein imposantes Gebäude und ein weitläufiger Schlossgarten, der bis ans Wasser reicht. Dazu ein nicht minder beeindruckender Himmel. Es schreit förmlich danach, festgehalten zu werden. Und wir? Nun, wir packen das iPad aus und halten fest. Wir wissen, was sich gehört.

Wenige Kilometer später entdecken wir, inmitten der Natur, einen kleinen Campingplatz direkt am Wasser des Schlabornsees bei Zechlinerhütte. Er befindet sich auf derdazugehörigen Halbinsel. Über einen Schotterweg geht es lange Zeit durch den Wald. So lange, dass wir uns nicht vorstellen können, am Platz dann tatsächlich einen Zugang zum See zu finden.

Weit gefehlt. Nach kurzer Zeit steht unser Zelt mit besten Blick auf den See, und zum Frühstück nutzen wir eine Bank direkt am Wasser. Diese stillen Momente am Abend, in denen wir oft nur die Stimmen der Natur und unseren eigenen Atem wahrnehmen, um dann am Morgen beim Frühstück das ruhig daliegende Wasser zu betrachten, ja, diese Momente genießen wir sehr. 

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